Der German Legal Tech Summit 2024: Innovation und Vernetzung auf einem neuen Level

Die Rechtsbranche im Wandel: Beim zweiten German Legal Tech Summit wurde einmal mehr deutlich, wie Innovation und Vernetzung die Zukunft unserer Arbeit gestalten. Mit inspirierenden Keynotes, bahnbrechenden Technologien und über 400 Teilnehmer:innen setzte das Event neue Maßstäbe für Digitalisierung und Zusammenarbeit.

Am 7. November war es wieder so weit: Der zweite German Legal Tech Summit brachte die Rechtsbranche, Technologieexperten und Akteure aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik zusammen, um gemeinsam die Zukunft des Rechts zu gestalten. Dieses Mal war alles größer – und aufregender: Das Programm und die Gäste haben sich mehr als verdoppelt, und mit der Deutschen Messe AG wurde ein Partner gewonnen, der unsere Vision für die Digitalisierung der Branche teilt.

Ein gelungener Auftakt

Jörg Offenhausen, Managing Partner von activelaw und Geschäftsführer des German Legal Tech Hubs, eröffnete die Veranstaltung und richtete seinen besonderen Dank an die Unterstützer und Sponsoren, die von Anfang an an die Idee geglaubt haben. „Ohne so starke Partner wie die VGH Versicherung, KPMG und stp.one, die uns frühzeitig unterstützt haben, obwohl noch unklar war, wo die Reise hingeht, wäre das alles nicht möglich gewesen“, betonte Offenhausen.

Die Atmosphäre war von Aufbruch und Begeisterung geprägt. Mehr als 400 Gäste, darunter Rechtsanwälte, Start-ups, Legal Tech-Experten und Entscheider aus verschiedenen Branchen, machten den Summit zu einem zentralen Ort für Innovation und Austausch.

Keynote: Schutz vor Angriffen ist essenziell

Den ersten Höhepunkt des Tages setzte Linus Neumann, Hacker, Psychologe und Sprecher des Chaos Computer Clubs. Seine Keynote war eine eindringliche Warnung: Die IT-Infrastruktur ist das Rückgrat moderner Organisationen und muss besser geschützt werden. Mit seiner Mischung aus Fachwissen und Humor machte Neumann deutlich, warum IT-Sicherheitsstrategien heute unverzichtbar sind.

Diese Botschaft passte perfekt zu unserem eigenen Stand, den activelaw gemeinsam mit List + Lohr präsentierte. Mit dem Sicherheitsabo von „List + Law“ haben wir ein innovatives Produkt vorgestellt, das Geschäftsführer vor Haftungsansprüchen bei IT-Sicherheitsvorfällen schützt – eine Lösung, die speziell für die Herausforderungen mittelständischer Unternehmen entwickelt wurde.

Start-up Pitch Trophy: Ein verdienter Gewinner

Ein weiterer Höhepunkt war die Start-up Pitch Trophy 2024, bei der junge Unternehmen ihre innovativen Legal Tech-Lösungen präsentierten. Klarer Gewinner war Tim Kniepkamp mit seinem Start-up Suitcase, einer Plattform für digitale Streitschlichtungsverfahren. Mit dieser Lösung könnten Rechtsstreitigkeiten in Zukunft schneller, kostengünstiger und effizienter beigelegt werden. Als Preis erhielt Suitcase eine Rechtsberatung im Wert von 3.000 Euro bei activelaw – ein Schritt in eine vielversprechende Zukunft.

Innovative Technologie aus Niedersachsen

Auch der Stand der niedersächsischen Justiz zog viel Aufmerksamkeit auf sich: Mit VR-Brillen können sich Referendare zukünftig auf innovative Weise auf Gerichtsprozesse vorbereiten. Dieses außergewöhnliche Projekt zeigt einmal mehr, wie stark Niedersachsen als Standort für Legal Tech ist. Dass auch die öffentliche Verwaltung auf technische Lösungen setzt, ist ein tolles Zeichen der Offenheit und Innovationskraft.

activelaw: Vernetzung als Erfolgsgeschichte

Als Mitbegründer und aktiver Förderer des German Legal Tech Hubs ist activelaw stolz darauf, den Stein ins Rollen gebracht zu haben. Der Summit hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, die Vernetzung innerhalb der Legal Tech-Szene voranzutreiben, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Branche zu entwickeln.

Mit viel Inspiration und zahlreichen neuen Kontakten blicken wir auf einen erfolgreichen German Legal Tech Summit 2024 zurück – und freuen uns darauf, die Rechtsbranche auch in Zukunft aktiv mitzugestalten.

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Der German Legal Tech Summit 2024: Innovation und Vernetzung auf einem neuen Level

November 8, 2024
Uhr

Die Rechtsbranche im Wandel: Beim zweiten German Legal Tech Summit wurde einmal mehr deutlich, wie Innovation und Vernetzung die Zukunft unserer Arbeit gestalten. Mit inspirierenden Keynotes, bahnbrechenden Technologien und über 400 Teilnehmer:innen setzte das Event neue Maßstäbe für Digitalisierung und Zusammenarbeit.

Das Wichtigste in Kürze

Am 7. November war es wieder so weit: Der zweite German Legal Tech Summit brachte die Rechtsbranche, Technologieexperten und Akteure aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik zusammen, um gemeinsam die Zukunft des Rechts zu gestalten. Dieses Mal war alles größer – und aufregender: Das Programm und die Gäste haben sich mehr als verdoppelt, und mit der Deutschen Messe AG wurde ein Partner gewonnen, der unsere Vision für die Digitalisierung der Branche teilt.

Ein gelungener Auftakt

Jörg Offenhausen, Managing Partner von activelaw und Geschäftsführer des German Legal Tech Hubs, eröffnete die Veranstaltung und richtete seinen besonderen Dank an die Unterstützer und Sponsoren, die von Anfang an an die Idee geglaubt haben. „Ohne so starke Partner wie die VGH Versicherung, KPMG und stp.one, die uns frühzeitig unterstützt haben, obwohl noch unklar war, wo die Reise hingeht, wäre das alles nicht möglich gewesen“, betonte Offenhausen.

Die Atmosphäre war von Aufbruch und Begeisterung geprägt. Mehr als 400 Gäste, darunter Rechtsanwälte, Start-ups, Legal Tech-Experten und Entscheider aus verschiedenen Branchen, machten den Summit zu einem zentralen Ort für Innovation und Austausch.

Keynote: Schutz vor Angriffen ist essenziell

Den ersten Höhepunkt des Tages setzte Linus Neumann, Hacker, Psychologe und Sprecher des Chaos Computer Clubs. Seine Keynote war eine eindringliche Warnung: Die IT-Infrastruktur ist das Rückgrat moderner Organisationen und muss besser geschützt werden. Mit seiner Mischung aus Fachwissen und Humor machte Neumann deutlich, warum IT-Sicherheitsstrategien heute unverzichtbar sind.

Diese Botschaft passte perfekt zu unserem eigenen Stand, den activelaw gemeinsam mit List + Lohr präsentierte. Mit dem Sicherheitsabo von „List + Law“ haben wir ein innovatives Produkt vorgestellt, das Geschäftsführer vor Haftungsansprüchen bei IT-Sicherheitsvorfällen schützt – eine Lösung, die speziell für die Herausforderungen mittelständischer Unternehmen entwickelt wurde.

Start-up Pitch Trophy: Ein verdienter Gewinner

Ein weiterer Höhepunkt war die Start-up Pitch Trophy 2024, bei der junge Unternehmen ihre innovativen Legal Tech-Lösungen präsentierten. Klarer Gewinner war Tim Kniepkamp mit seinem Start-up Suitcase, einer Plattform für digitale Streitschlichtungsverfahren. Mit dieser Lösung könnten Rechtsstreitigkeiten in Zukunft schneller, kostengünstiger und effizienter beigelegt werden. Als Preis erhielt Suitcase eine Rechtsberatung im Wert von 3.000 Euro bei activelaw – ein Schritt in eine vielversprechende Zukunft.

Innovative Technologie aus Niedersachsen

Auch der Stand der niedersächsischen Justiz zog viel Aufmerksamkeit auf sich: Mit VR-Brillen können sich Referendare zukünftig auf innovative Weise auf Gerichtsprozesse vorbereiten. Dieses außergewöhnliche Projekt zeigt einmal mehr, wie stark Niedersachsen als Standort für Legal Tech ist. Dass auch die öffentliche Verwaltung auf technische Lösungen setzt, ist ein tolles Zeichen der Offenheit und Innovationskraft.

activelaw: Vernetzung als Erfolgsgeschichte

Als Mitbegründer und aktiver Förderer des German Legal Tech Hubs ist activelaw stolz darauf, den Stein ins Rollen gebracht zu haben. Der Summit hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, die Vernetzung innerhalb der Legal Tech-Szene voranzutreiben, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Branche zu entwickeln.

Mit viel Inspiration und zahlreichen neuen Kontakten blicken wir auf einen erfolgreichen German Legal Tech Summit 2024 zurück – und freuen uns darauf, die Rechtsbranche auch in Zukunft aktiv mitzugestalten.

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